Aufgrund der Zeit und der Schwierigkeiten, die beim Kauf einer neuen Absteckmaschine auftreten würden, bauten Ingenieure einer Firma aus dem Mittleren Westen eine alte Standarddornpresse in eine oben abgebildete luftbetriebene Maschine um, die Schrauben in einen zwanzig Millimeter starken Hülsenverstärker steckt. Das Ergebnis der Druckluftmaschine war eine deutliche Zeitersparnis und die Eliminierung von Ermüdungserscheinungen, die sich aus dem Betrieb der manuell betriebenen Presse ergaben. Die junge Frau, die die Maschine bediente, war Bedienerin einer Maschine zur Herstellung von Schnellheftordnern, bevor sie für Kriegsarbeiten angestellt wurde.