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[Port Royal house, Port Royal, Caroline County, Virginia]

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Zusammenfassung

Das Foto zeigt einen Feldweg, der zum Fluss führt; links ein Haus mit Stein im 1. Stock und Holz im 2. Stock. Auf Dia (handschriftlich): "Port Royal, Caroline". Folie für Vorträge über "Geschichten, die alte Häuser erzählen". Titel und Datum basieren auf demselben Bild im Carnegie Survey of the Architecture of the South, LC-J7-VA-3039, mit zusätzlichen Informationen von Sam Watters, 2011. Teil der Vortragsreihe Garten und historisches Haus in der Frances Benjamin Johnston Collection (Library of Congress). Früher in Box 28.

Der renommierte Architekturfotograf Frances Benjamin Johnston (1864-1952) schuf eine Sammlung früher amerikanischer Gebäude und Gärten namens Carnegie Survey of the Architecture of the South (CSAS). Diese hauptsächlich in den 1930er Jahren entstandene Sammlung umfasst mehr als 7.100 Bilder, die schätzungsweise 1.700 Strukturen und Orte in ländlichen und städtischen Gebieten von Virginia, Maryland, North Carolina, South Carolina, Georgia, Alabama und Louisiana sowie in geringerem Maße Florida, Mississippi und West Virginia zeigen. Johnstons Interesse sowohl an volkstümlichen als auch an hochwertigen Bauten führte zu anschaulichen Darstellungen der Außen- und Innenräume von Häusern, Mühlen und Kirchen sowie Villen, Plantagen und Nebengebäuden. Die Umfrage begann mit einem privat finanzierten Projekt zur Dokumentation des Chatham-Anwesens und der nahe gelegenen Orte Fredericksburg und Old Falmouth, Virginia, in den Jahren 1927-29. Johnston widmete sich dann einem größeren Projekt, das dazu beitragen sollte, historische Gebäude zu erhalten und das Interesse an der amerikanischen Architekturgeschichte zu wecken. Die Carnegie Corporation wurde ihr wichtigster finanzieller Förderer und stellte in den 1930er Jahren sechs Zuwendungen zur Verfügung, unter der Bedingung, dass die Negative bei der Library of Congress hinterlegt werden. Die Bibliothek erwarb die CSAS-Negative 1953 formell aus ihrem Nachlass, zusammen mit ihren umfangreichen Nachlässen und etwa 20.000 weiteren Fotografien.

Die Laternenrutschen wurden erstmals im 17. Jahrhundert für die "Laternenmagie" hergestellt. Die magische Laterne, auch bekannt unter ihrem lateinischen Namen Lanterna Magica, ein Bildprojektor, der Bilder auf transparenten Tellern (normalerweise aus Glas), einer oder mehreren Linsen und einer Lichtquelle verwendete, die zur Unterhaltung diente. Die frühesten Dias für magische Laternen bestanden aus handbemalten Bildern auf Glas, die zur Belustigung des Publikums angefertigt wurden. Nach der Erfindung der Fotografie wurden Laternendias als Schwarz-Weiß-Positivbilder fotografiert, die mit dem nassen Kollodium oder einem Trockengelatineverfahren hergestellt wurden. Fotografische Dias wurden aus einem Grundglasstück hergestellt, auf dem die Emulsion (Foto), dann eine Matte und dann ein Deckglasoberteil lag. Manchmal wurden Farben von Hand hinzugefügt, die die Bilder färben. Laternenrutschen schufen eine neue Sichtweise der Fotografie: Die Projektion der Zauberlaterne ermöglichte ein großes Publikum. Fotografische Laternenrutschen erreichten im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts ihren Höhepunkt ihrer Popularität und beeinflussten die Entwicklung der Animation sowie der visuellen Bildung.

Frances Benjamin Johnston (1864-1952) was an American photographer who is best known for her pioneering work in the field of architectural and landscape photography. She was born in Grafton, West Virginia, and after studying art and photography in Paris, she returned to the United States and established herself as a successful photographer. Johnston's work focused primarily on architecture, and she photographed many of the most significant buildings and structures of her time. She also photographed landscapes, gardens, and people, and her work often appeared in magazines such as House Beautiful, Ladies' Home Journal, and Country Life. One of Johnston's most notable projects was her documentation of historic architecture in the American South. In 1933, she was commissioned by the Carnegie Corporation to photograph historic homes and buildings in Virginia, Maryland, and North Carolina. This work resulted in a series of photographs that are now housed in the Library of Congress. Throughout her career, Johnston was also an advocate for women in photography, and she worked to promote the work of other women photographers. She was a founding member of the Women's Professional Photographers' Association and the Photo-Secession, a group of photographers who sought to elevate photography as an art form.

date_range

Datum

01/01/1927
person

Mitwirkende

Johnston, Frances Benjamin, 1864-1952, photographer
place

Lage

Caroline Pines37.89625, -77.43582
Google Map of 37.8962502, -77.435815
create

Quelle

Library of Congress
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