Forellen auf dem Fluss Brule ‒ oder, wie Juristen sagen, sommerliche Wanderungen in der nördlichen Wildnis,

Das Forellenangeln auf dem Fluss Brule ist ein literarischer Bericht über die Fischereiexpeditionen vornehmer Sportler in den Sommern 1875 und 1877. Ursprünglich erschienen in der Chicago Sunday Times und der Chicago Sunday Tribune, erzählen die Kapitel des Buches, wie eine Gruppe Chicagoer Rechtsanwälte per Bahn, zu Fuß oder mit dem Kanu zu Zielen entlang der Menominee, Michigami und Brule Rivers auf der Upper Peninsula in Michigan reiste. Der Autor beschreibt die Freuden des Fliegenfischens in lyrischer Ausführlichkeit, neben Hechtangeln, Stromschnellen schießen, Hirsch- und Entenjagd und Begegnungen mit Vögeln und Tieren. Er romantisiert die indischen Führer der Expedition und glaubt, dass sie in einem Zustand der Natur lebten. Auch in digitaler Form erhältlich.